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Artikel zum Thema: Spekulationsgewinn

18 Ergebnisse zum Thema "Spekulationsgewinn"
Ergebnisse 1 bis 5

Abgabenänderungsgesetz 2011 in der Regierungsvorlage

Juli 2011

In der April-Ausgabe haben wir Ihnen die Highlights aus dem Begutachtungsentwurf zum AbgÄG 2011 präsentiert. Nunmehr ist das Gesetz schon im Stadium der Regierungsvorlage. Ausgewählte Highlights , Änderungen und Klarstellungen werden nachfolgend übersichtlich dargestellt: Kirchenbeitrag ab 2012 auf 400 € verdoppelt Ab der...

Abgabenänderungsgesetz 2011 in der Regierungsvorlage

Abgeltungsteuer und degressive Abschreibung in Deutschland seit 2009

März 2009

Die Abgeltungsteuer von 25% ist in Deutschland seit 1. Jänner 2009 in Kraft und wird bei natürlichen Personen auf private Kapitaleinkünfte wie Dividenden, Zinsen und auch auf Kursgewinne bei Wertpapieren angewendet. Zusätzlich zur 25% Belastung sind auch 5,5% Solidaritätszuschlag sowie gegebenenfalls Kirchensteuer zu...

Abgeltungsteuer und degressive Abschreibung in Deutschland seit 2009

(Spekulations-) Gewinne und -verluste bei sukzessiv angeschafften Aktien im Privatvermögen

Dezember 2008

Zum Jahresende stellt sich die Frage, ob durch die Realisation von Spekulationsverlusten Spekulationsgewinne ausgeglichen werden sollen und damit eine Besteuerung zum Grenzsteuersatz (max. 50%) verhindert werden kann. Dies kann auch bei Optionsscheinen sinnvoll sein. Spekulationsgewinne stellen, sofern sie die Freigrenze von 440 € überschreiten,...

(Spekulations-) Gewinne und -verluste bei sukzessiv angeschafften Aktien im Privatvermögen

Kein sofortiger Gewinn aus der Konvertierung von Fremdwährungskrediten

Mai 2008

Fremdwährungskredite erfreuen sich sowohl im privaten als auch im betrieblichen Bereich trotz bestehender Risiken noch immer einer großen Beliebtheit. Dabei ist es häufige Praxis, dass nach einer gewissen Laufzeit die Währung , in der die Rückzahlung zu erfolgen hat, vom Kreditnehmer geändert wird. Ein solcher Wechsel, z.B. von...

Kein sofortiger Gewinn aus der Konvertierung von Fremdwährungskrediten

Lohnerhöhung ohne Lohnnebenkosten

September 2007

Eine reguläre Lohnerhöhung kostet dem Arbeitgeber ca. 130% der Bruttoerhöhung, wobei dem Arbeitnehmer oft weniger als 50% der Bruttoerhöhung netto zufließt. Es ist daher verständlich, dass aus diesem für beide Teile „schlechten Geschäft“ Auswege gesucht werden, auf die im Folgenden hingewiesen wird. ::...

Lohnerhöhung ohne Lohnnebenkosten
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